Zukunftsorientiertes Bauen:
das Meisterhaft-Siegel

Ob Neubau, Umbau oder Renovierung: Mit dem Qualitäts-Siegel „Meisterhaft“ der Deutschen Bauwirtschaft finden Kunden zuverlässige und kompetente Betriebe.

Baubetriebe, die sich das Siegel „Meisterhaft“ verdienen wollen, müssen richtig was draufhaben – und das auch beweisen:

  • So müssen die Fachbetriebe Innungsmitglied sein und von einem Meister geführt werden.
  • Die Mitarbeiter des Betriebs bilden sich regelmäßig weiter.
  • Die Betriebe halten sich auf dem neuesten Stand, was Technik, Material, nachhaltiges und zukunftsorientiertes Bauen betrifft.
  • Sie beraten ihre Kunden bei der Planung, Durchführung und Organisation von Bauleistungen
  • Auf der Baustelle verpflichten sie sich zu Sauberkeit und Termintreue.
  • Und halten den vereinbarten Kostenrahmen stets im Blick.

Doch je anspruchsvoller für die Betriebe der Weg zum Siegel „Meisterhaft“ ist, desto leichter haben es ihre Kunden, also die Bauherrin oder der Bauherr: Sie können bei ihrer Betriebswahl auf das Siegel „Meisterhaft“ der Deutschen Bauwirtschaft setzen.

Gerade für anspruchsvolle Bauleistungen rund um den Rohbau, die Badsanierung, Fassadendämmung mit Wärmedämmverbundsystemen, Dachgeschossausbau oder weitere Ausbaugewerke sollten Bauherren nicht den nächstbesten Handwerker beauftragen, wenn sie auf Qualität, Kompetenz und Zuverlässigkeit setzen. Bauherren, die sich am Siegel „Meisterhaft“ orientieren, entscheiden sich für den sicheren Weg, der Geldbeutel und Nerven schont.

Weitere Informationen und ihren zertifizierten „Meisterhaft“-Baupartner finden interessierte Bauherren auf dem Internetportal www.meisterhaftbauen-bw.de.